Aktueller denn je

Fundstück – aus einem Zeitungsartikel der BNN vom 1. Oktober, von Annette Borchardt-Wenzel

Was man in der Tanzstunde fürs Leben gelernt hat

[…] “Der Tanz gehört aus gesellschaftlichen Gründen zur Allgemeinbildung des Menschen“. Damit war alles gesagt: Im „Hausbuch des guten Tons“ nämlich, das die Schriftstellerin Annemarie Weber 1955 herausgegeben hat. Da Bildung bekanntlich nicht vom Himmel fällt, galt ein Tanzkurs als Muss. Es ging ja nicht nur um Tanzschritte, sondern auch ums Taktgefühl – in jeder Hinsicht […]“

Taktgefühl im Umgang mit anderen Menschen ist unserer Auffassung nach auch im Jahr 2022 ein Thema, das aktueller nicht sein kann. War der Umgang Jugendlicher vor Corona schon sehr stark von Handy & Co. geprägt, hat der soziale Austausch von Mensch zu Mensch in der Corona-Zeit nochmals zusätzlich gelitten.

Zugegeben, die Verhaltensregeln von 1955 sind längst nicht mehr zeitgemäß und wirken ziemlich verstaubt auf uns; das soll aber nicht bedeuten, dass es heutzutage keine Regeln mehr im Umgang mit anderen gäbe. Wir zeigen Dir mit viel Spaß, wie man im einundzwanzigsten Jahrhundert auf dem gesellschaftlichen Parkett und bei anderen punkten kann und so ganz nebenbei ein cooles Antiblamierprogramm erlernt.

Tanzkurs 2022/23: Der beste Schritt, den Du machen kannst!

Übrigens, für alle Lehrer und Elternvertreter:
Wir bieten das „Antiblamierprogramm für Jugendliche“ Klasse 8 – 10 zum Unterricht in Gruppen oder Schulen an. Dies ist besonders interessant für Schulen mit Ganztagsbetreuung und berufsbildende Schulen. Wir stellen allen Teilnehmenden zum Kursende ein Zertifikat aus, das Bewerbungsunterlagen beigefügt werden kann.